Fermats Letzer Satz
Die Ausage von Fermats Letzem Satz ist im Grunde sehr simple:
In deutsch heißt diese Regel, hat man eine Ganze Zahl
Für
Aber für die unendliche viele anderen Formeln bei denen
Das spannende an Fermats Letzem Satz ist aber vielmehr die Geschichte.
Pierre de Fermat
Pierre de Fermat war ein französicher Mathematiker im 17ten Jahrhundert und Jurist. Sein Beruf war aber eigentlich Richter, Mathematik war nur sein Hobby.
Wichtig für Fermats Geschichte sind die Bücher "Arithmetica", welche wohl im dritten Jahrhundert n. Chr. von dem griechischen Mathematiker Diophantus veröffenlicht wurden, und bis zu 300 verschiedene Gleichungen/Mahtematische Probleme beschreibt.
Eine von Fermats Eigenarten war es, dieses Buch zu lesen, und an die Buchränder Behauptung zu schreiben, er habe dieses oder jenes Problem gelöst und habe auch einen Beweis dafür, Aber im nächsten Satz, hat er dann beschrieben, warum er den Beweis gerade nicht niederschreiben kann: ich muss die Katze füttern, ich muss meine Haare waschen, hier ist nicht genug Platz usw. , und das alles in Latein. Also ein richtiger Mathe Troll der dude.
Nach seinem Tod hat dann Fermats Sohn dieses Buch nochmal neu rausgebracht, aber mit den Notizen von Fermats dabei.
Fermaths Thesen
Dann beganen Mathematiker:innen diese Notizen durch zu gehen, um sich der Probleme anzunehmen, für die Fermat behauptete, dass er eien Beweis hat. Dies duarte teilweise jahunderte lang, bis ein Beweis gefunden wurde, aber für ausnahmslos jede Behauptung, wurde auch tasächlich ein Bweis gefunden.
Für das oben beschriebe Problem allerdings, hat es am längsten gedauert. 350 Jahre. Darum dachte man auch lange Zeit, dass es keinen Beweis gibt. Da es lange Zeit der einzige noch offene Beweis von Fermat war, nannte man den Satz "Fermats Letzer Satz".
Fermats Letzer Satz
Denn Fermats Letzer Satz stand auch am Rande von diesm Buch mit dem Kommentar:
"I have discovered a truly marvelous demonstration of this proposition that this margin is too narrow to contain"
Der Entgültige Beweis wurde dann aber erst 1993 von Andrew Wiles erbraucht, in dem er die Taniyama-Shimura-Vermutung löste.
Das ist sehr mathemtisch und kann gerne hier nachgelesen werden, oder hier im zweiten video nachgeschaut werden nachgeschaut